Grundsätzlich umfasst ein Grundriss eine maßstabsgerechte Draufsicht und verschiedene Schnitt-Ansichten eines Gebäudes, die sowohl die Lage als auch die Größe der verschiedenen Räume einzelner Etagen darstellen. Für Interessenten muss schon beim Betrachten klarwerden, ob Sie das Objekt überhaupt in die engere Auswahl einbeziehen und sich mit weiteren Details befassen. Die optische Grundrissaufbereitung erfüllt also eine wichtige Aufgabe - und das unabhängig davon, welche Variante Sie bevorzugen:
Amtlicher Bauplan
Einerseits gehört ein amtlicher Grundriss zu jeder Bauplanung und damit zu den relevanten Verkaufsunterlagen. Eine solche Zeichnung muss alle Maße enthalten, die für die relevanten Gewerke wichtig sein könnten. In der Fülle kann das natürlich verwirrend und unübersichtlich wirken.
Verkaufsoptimierter 2D-Grundriss
Andererseits können wir mit unserer Grundrissaufbereitung deutlich mehr Struktur in die Zeichnung bringen. Damit lassen sich nicht nur alte Baupläne bearbeiten, sondern auch Handskizzen zu einem Grundriss qualifizieren - und zwar sowohl akkurat als auch ansprechend.
Aufbereiteter 3D-Grundriss
Noch anschaulicher sind unsere 3D-Grundrisse, die wir ebenfalls aus den vorhandenen Plänen erarbeiten können. Nach unserer Grundrissaufbereitung eröffnet sich dem Betrachter ein räumliches Bild, das von schräg oben Einblick in die relevanten Etagen gibt.
Diese Art der Grundrissaufbereitung hat sich insbesondere in der Immobilienbranche bewährt: Immobilienmakler erstellen Exposés, die die Aufmerksamkeit potenzieller Interessenten wecken und sie zum Lesen des gesamten Angebotes animieren sollen. Ein prägnanter Grundriss gehört ebenso selbstverständlich dazu wie der Lageplan des gesamten Grundstückes - beide Zeichnungen müssen demnach nicht nur korrekt, sondern vor allem optisch interessant sein. So ist es erfahrungsgemäß deutlich leichter, sich in eine Immobilie hineinzudenken, wenn der Grundriss mit Möbeln und Accessoires bestückt ist - hier eröffnen sich interessante Möglichkeiten.