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Was genau macht eigentlich ein Bauzeichner?

Bauzeichner

Bild: Copyright Freepik

Wir werden oft gefragt, wer eigentlich die Grundrisse erstellt, die Kunden bei uns in Auftrag geben. Die Frage ist leicht beantwortet: Wir arbeiten ausschließlich mit gut ausgebildeten und professionellen Bauzeichnern zusammen. Damit Sie sich besser vorstellen können, was ein Bauzeichner alles können muss, um einen maßstabsgetreuen und korrekten Grundriss anzufertigen, stellen wir Ihnen nachfolgend das entsprechende Berufsbild vor.

Welcher Schulabschluss wird für die Ausbildung als Bauzeichner:in benötigt?

Der Beruf des Bauzeichners/der Bauzeichnerin ist in Deutschland ein anerkannter Ausbildungsberuf, der in Form einer dualen Ausbildung – also sowohl in einem Ausbildungsbetrieb als auch in einer Berufsschule – in der Industrie und im Handwerk durchgeführt wird. Eine solche Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre. Für Menschen, die Interesse an Technik und Konstruktion haben, kann dies eine attraktive Berufswahl sein.

Für die Ausbildung ist mindestens ein guter Hauptschulabschluss erforderlich, wobei viele Betriebe und Schulen einen Realschulabschluss oder höher bevorzugen. Gute Noten in Mathematik, Physik und Kunst sind von Vorteil, da diese Fächer die Grundlagen für die benötigten Kenntnisse und Fähigkeiten im Beruf bilden.

In welchen Bereichen werden Bauzeichner:innen eingesetzt?

Bauzeichner:in ist nicht gleich Bauzeichner:in. Wer diesen Beruf ergreifen möchte, hat die Möglichkeit, in verschiedenen Bereichen tätig zu werden:

  • Architektur (Hochbau): Hier dreht sich alles um die Erstellung von bautechnischen Unterlagen für Gebäude (sowohl für Wohn- als auch für Gewerbeobjekte) – dazu zählen unter anderem die Anfertigung von (bemaßten) Grundrissen, Haus Ansichten und/oder Haus-Schnitten. Bauzeichner:innen, die für Grundriss Butler arbeiten, kommen hauptsächlich aus diesem Umfeld.
  • Ingenieurbau: In diesem Tätigkeitsfeld werden überwiegend Konstruktionspläne (die auch Schalpläne, Bewehrungspläne oder Positionspläne genannt werden) erstellt, nach denen später beispielsweise auf einer Baustelle ganze Gebäude errichtet werden können. Grundlage dafür sind die Planung des Architekten/der Architektin oder des Bauingenieurs/der Bauingenieurin, statische Berechnungen, geltende DIN- und EU-Normen sowie Konstruktionsregeln und sonstige technische Vorschriften. Diese Bauzeichner:innen arbeiten für Ingenieurbüros, die im Spezialtiefbau, Stahl-, Holz- und Massivbau oder im Fertigteilbau tätig sind.
  • Tiefbau: In diesem Bereich liegt der Schwerpunkt auf der Planung und Ausführung von technischen Zeichnungen für den Tief- und Straßenbau sowie für den Landschaftsbau.

Was umfasst die Arbeit eines Bauzeichners/einer Bauzeichnerin?

Bauzeichner:innen fertigen bautechnische Zeichnungen und Unterlagen an, die für die Planung und Realisierung von Bauprojekte wie Häusern und anderer Bauwerke sowie Brücken oder Straßen notwendig sind. Sie erhalten dabei ihre Arbeitsaufträge von Architekten/Architektinnen und/oder Bauingenieuren/Bauingenieurinnen. Die entsprechenden Grundrisse, Bau- und Ausführungszeichnungen sowie Bauansichten und andere Detailzeichnungen werden nach deren Entwurfsskizzen und Anweisungen erstellt. Dabei werden alle relevanten technischen Vorschriften berücksichtigt. Zur Erstellung dieser präzisen Unterlagen wird in der Regel mit spezialisierter CAD-Software (Computer Aided Design) gearbeitet. Natürlich sollte trotzdem jeder Bauzeichner/jede Bauzeichnerin in der Lage sind, Pläne klassisch per Hand anfertigen zu können.

Außerdem gehören folgende Aufgaben zum Arbeitsgebiet eines Bauzeichners/einer Bauzeichnerin:

  • Erstellung fachspezifischer Berechnungen (zum Beispiel: "Wie hoch ist der Bedarf an Baustoffen für ein bestimmtes Projekt?")
  • Anfertigung von relevanten Listen (zum Beispiel: fertige Aufmaße, Stücklisten)
  • Beobachtung von Planungs- und Bauprozessen eines Projekts und rechtzeitige Zurverfügungstellung erforderlicher Unterlagen.
  • Verwaltung der Daten und Unterlagen (inkl. Pläne, die mit der Hand gezeichnet wurden).

Wo arbeitet diese Berufsgruppe?

Bauzeichner:innen werden hauptsächlich in diesen Unternehmen und Behörden eingesetzt:

  • Ingenieur- und Planungsbüros
  • Baufirmen, die eine eigene Planungsabteilung haben
  • Bauämtern, die mit der Bauplanung und -überwachung betraut sind
  • größere Unternehmen in der Bauindustrie mit eigenen Planungsbereichen
  • und natürlich auch bei Grundriss Butler …

Welche Fähigkeiten sollten Bauzeichner:innen mitbringen?

Um als Bauzeicher:in erfolgreich zu sein, sind bestimmte persönliche und fachliche Eigenschaften besonders wichtig. Diese helfen nicht nur während der Ausbildung, sondern sind auch im beruflichen Alltag entscheidend:

Technisches Verständnis

  • Räumliches Vorstellungsvermögen: Dies ist entscheidend, um Pläne zu verstehen und zu erstellen, die dreidimensionale Strukturen auf zweidimensionalen Medien darstellen.
  • Interesse an Mathematik und Physik: Grundlegende Kenntnisse in diesen Bereich sind wichtig, da sie helfen, technische Berechnungen zu verstehen und anzuwenden.

Genauigkeit und Detailorientierung

  • Präzision: Fehler in Bauzeichnungen können zu schwerwiegenden Folgen in der Bauausführung führen. Daher ist Genauigkeit bei der Erstellung von technischen Plänen und Zeichnungen unerlässlich.
  • Sorgfalt: Die Fähigkeit, auf Details zu achten und sorgfältig zu arbeiten, ist in diesem Beruf besonders wichtig.

Computerkenntnisse

  • Computerkenntnisse: Da der Großteil der Zeichenarbeit heute digital erfolgt, sollten Interessierte bereits vor Beginn der Ausbildung gut mit dem Computer umgehen können. Der Umgang mit CAD-Software wird im Rahmen der Ausbildung vermittelt.
  • Technische Anpassungsfähigkeit: Die Technologien und Softwareprogramme in der Baubranche entwickeln sich ständig weiter. Offenheit für neue Technologien und die Bereitschaft, sich kontinuierliche weiterzubilden, sind daher wichtig.

Kommunikations- und Teamfähigkeit

  • Kommunikationsstärke: Bauzeichner:innen müssen oft komplexe technische Details klar und verständlich kommunizieren können – sowohl schriftlich als auch mündlich.
  • Teamarbeit: Da Bauzeichner:innen eng mit Architekten/Architektinnen, Ingenieuren/Ingenieurinnen und Bauarbeitern/Bauarbeiterinnen zusammenarbeiten, ist die Fähigkeit, effektiv im Team arbeiten zu können, notwendig.

Organisatorische Fähigkeiten

  • Zeitmanagement: Die Fähigkeit, mehrere Projekte gleichzeitig zu managen und Fristen einzuhalten, ist in diesem Berufsfeld von großer Bedeutung.
  • Problemlösungskompetenz: Die Bereitschaft, bei auftretenden Problemen während der Planungs- und Bauphase kreative Lösungen zu finden, sollte vorhanden sein.

Kreativität

  • Gestalterisches Talent: Obwohl der Beruf stark technisch orientiert ist, gibt es oft Bedarf an kreativem Input, insbesondere im Umgang mit Entwurfszeichnungen.
  • Innovationsfähigkeit: Die Bereitschaft, traditionelle Methoden zu hinterfragen und ggf. nach innovativen Lösungen zu suchen, kann zu effizienteren und kostengünstigeren Bauprozessen führen.

Natürlich können und müssen nicht alle vorgenannten Eigenschaften vor Beginn der Ausbildung stark ausgebildet sein. Interessierte sollten sich allerdings vorstellen können, all diese Fähigkeiten erlernen zu wollen. Mit einer Portion Begeisterung für den Beruf und Fleiß ist das sicherlich für jeden erreichbar.

Welche Themenfelder umfasst die Ausbildung zum Bauzeichner/zur Bauzeichnerin?

Die Ausbildung zum Bauzeichner/zur Bauzeichnerin ist vielseitig und bietet eine gründliche Einführung in technische, gestalterische und baurechtliche Aspekte des Bauwesens. Im Laufe der Ausbildung werden verschiedene Bereiche abgedeckt. Dazu zählen beispielsweise:

Die Grundlagen der Bauzeichnung

  • Einführung in das Zeichnen: Auszubildende lernen, Grundrisse, Schnitte und Ansichten von Bauwerken zu erstellen.
  • Technisches Zeichnen: Vermittlung von Kenntnissen über die Darstellungstechniken, Maßstäbe und Symbole, die in technischen Plänen verwendet werden.

Computer Aided Design (CAD)

  • CAD-Software: Erlernen der Handhabung von CAD-Programmen, die für die Erstellung digitaler Bauzeichnungen und Modelle notwendig sind.
  • Digitalisierung von Handzeichnungen: Umwandlung traditioneller Zeichnungen in digitale Formate.

Bautechnik

  • Baukonstruktionen: Verständnis verschiedener Baukonstruktionsmethoden, Materialien und deren Anwendungsbereiche.
  • Grundlagen der Statik: Einführung in die Grundprinzipien der Statik und Festigkeitslehre, um die Tragfähigkeit und Stabilität von Bauwerken zu verstehen.

Baurecht und Bauverordnungen

  • Baurecht: Kenntnisse über die rechtlichen Bestimmungen, die bei der Planung und Ausführung von Bauprojekten zu beachten sind.
  • Normen und Vorschriften: Lernen, wie Bauzeichnungen nach den aktuellen Industrienormen und -vorschriften erstellt werden.

Fachspezifische Vertiefungen

Je nach Betrieb und Interessenlage können sich Auszubildende in spezifischen Bereichen wie Hoch- und Tiefbau oder Ingenieurbau spezialisieren. Dies umfasst:

  • Hochbau: Zeichnungen und Pläne für Wohn- und Geschäftsgebäude.
  • Tiefbau: Planung von Infrastrukturprojekten wie Straßen, Brücken und Kanälen.
  • Ingenieurbau: Konstruktionen mit speziellen Anforderungen wie Stützwände und spezielle Fundamente.

Betriebliche Praxis

  • Praktische Anwendung: Umsetzung der gelernten Theorie in realen Projekten unter Anleitungen erfahrener Kollegen und Kolleginnen.
  • Projektarbeit: Mitarbeit in Teams an spezifischen Projekten – von der Planung bis zur Ausführungsdokumentation.

Prüfungen und Abschluss

Die Ausbildung zum Bauzeichner/zur Bauzeichnerin endet typischerweise mit einer Abschlussprüfung, die sowohl einen theoretischen als auch einen praktischen Teil umfasst.

Weiterbildungsmöglichkeiten und Karrierechancen

Für Bauzeichner:innen gibt es mehrere Wege zur beruflichen Weiterentwicklung und Aufstiegsmöglichkeiten – abhängig von der individuellen Qualifikation, Erfahrung und den durch Weiterbildung erworbenen zusätzlichen Kompetenzen:

  • Weiterbildung zum Techniker/zur Technikerin: Eine Option ist die Weiterbildung zum staatlich geprüften Bautechniker/zur staatlich geprüften Bautechnikerin, die meist in den Fachrichtungen Hoch- und Tiefbau oder Baubetrieb angeboten wird. Als spezialisierte Techniker:innen übernehmen Bauzeichner:innen mehr Verantwortung, führen komplexere Projekte und können auch Leistungsaufgaben in der Bauplanung und -durchführung übernehmen.
  • Studium: Bauzeichner:innen, die über das (Fach-)Abitur verfügen, können ein Studium (auch berufsbegleitend) im Bauingenieurwesen, in der Architektur, im Baustellenmanagement oder in Vermessungstechnik anstreben. Ein solches Studium bietet tiefere Einblicke in die Planung, Konstruktion und das Management von Bauvorhaben und eröffnet weitere Karriereweg in höheren technischen und administrativen Positionen.
  • Spezialisierung: Innerhalb ihres Berufsfeldes können sich Bauzeichner:innen auch auf spezielle Gebiete wie den Ingenieurbau, den Hoch- oder Tiefbau spezialisieren. Durch diese Spezialisierung können sie Experten/Expertinnen auf einem bestimmten Gebiet werden, wodurch sie in der Regel an komplexeren und technisch anspruchsvolleren Projekten arbeiten werden.
  • Führungspositionen: In größeren Unternehmen können Bauzeichner:innen auch Führungspositionen erreich – beispielsweise als Abteilungs- oder Teamleiter:in. Diese Positionen erfordern neben technischem Wissen auch starke Führungs- und Kommunikationsfähigkeiten.
  • Selbstständigkeit: Bauzeichner:innen haben außerdem die Möglichkeit, ihr eigenes Planungsbüro zu gründen. Als Selbstständige können sie direkt mit Kunden/Kundinnen zusammenarbeiten sowie eigene Projekte entwickeln und umsetzen.

Einordnung Verantwortlichkeiten Bauzeichner:in zum Architekten/zur Architektin bei der Erstellung von technischen Zeichnungen

Wie bereits erwähnt, arbeiten Bauzeichner:innen bei der Erstellung von technischen Zeichnungen und Bauplänen eng mit Architekten/Architektinnen zusammen. Jede Rolle hat dabei spezifische Verantwortlichkeiten, die sich ergänzen, um Projekte effektiv von der Konzeption bis zur Fertigstellung zu bringen.

Verantwortlichkeiten der Architekten/Architektin

  • Entwurfsplanung: Architekten/Architektinnen sind in der Regel verantwortlich für die Entwurfsplanung. Das bedeutet, dass sie die kreativen und konzeptionellen Aspekte eines Bauprojektes leiten. Sie entwerfen die ästhetischen und funktionellen Eigenschaften des Gebäudes. Dabei berücksichtigen sie Kundenwünsche und sorgen für die Einhaltung von Bauvorschriften sowie der Umweltstandards.
  • Gesamtverantwortung: Architekten/Architektinnen tragen die gesamte Verantwortung für die architektonische Gestaltung und die Einhaltung der baurechtlichen Bestimmungen. Sie koordinieren und überwachen die Arbeit von Fachplanern/Fachplanerinnen und anderen an der Planung Beteiligten.
  • Kommunikation mit Behörden: Sie sind oft die Hauptansprechpartner:innen für Behörden und andere beteiligte Unternehmen, insbesondere bei der Einholung von Baugenehmigungen oder Abstimmung von Bauvorschriften.

Verantwortlichkeiten der Bauzeichner:innen

  • Technische Umsetzung: Bauzeichner:innen fertigen Grundrisse, Bau- und Ausführungszeichnungen sowie Bauansichten und Detailzeichnungen nach den Anweisungen bzw. Entwurfsskizzen eines Architekten/einer Architektin an. Werden Grundrisse beispielsweise für eine Baufinanzierung benötigt, werden diese technischen Zeichnungen in der Regel mit einem Architektenstempel (Plankopf des Architekten) versehen. Dadurch bestätigt der Architekt, die korrekte Ausführung der technischen Zeichnung.
  • Anpassungen und Modifikationen: Während der Projektentwicklung können Änderungen an den technischen Zeichnungen notwendig werden, zum Beispiel aufgrund von bautechnischen Anforderungen oder Änderungswünschen des Auftraggebers/der Auftraggeberin. Bauzeichner:innen aktualisieren die entsprechenden Pläne und sorgen für die korrekte Darstellung aller technischen Details.
  • Unterstützung bei der Dokumentation: Bauzeichner:innen unterstützen darüber hinaus bei der Erstellung von Dokumenten für die Baugenehmigung und bei der Dokumentation des gesamten Bauprozesses.

Die Zusammenarbeit zwischen Architekten/Architektin und Bauzeichnern/Bauzeichnerinnen ist von entscheidender Bedeutung für den Erfolg eines Bauprojekts. Architekten/Architektinnen liefern die Vision und die kreativen Entwürfe, während Bauzeichner:innen diese Ideen in technische Dokumente "übersetzen", die zur Realisierung des Projekts notwendig sind.

Voraussetzungen für die Erstellung korrekter Grundrisse

Bauzeichner:innen können nur so gut sein, wie die Unterlagen, die sie zur Bearbeitung erhalten. Wenn Sie uns mit der Erstellung eines Grundrisses beauftragen, ist es daher wichtig, dass die uns zur Verfügung gestellten Daten aussagekräftig, eindeutig und vollständig sind. Zu den besonders wichtigen Punkten gehören:

Allgemein

Je vollständiger die eingereichten Unterlagen sind, umso weniger Rückfragen kommen von unseren Bauzeichner:innen. Das zu zählt die genaue Auflistung der Geschosse genauso wie die präzise Angabe aller Räume (Wohn-, Nutz- und sonstige Räume). Unsere übersichtliche und leicht verständliche Eingabeoberfläche bei der Auftragserteilung unterstützt Sie, damit nichts vergessen geht. Und das wiederum hilft unseren Bauzeichner:innen, Ihren Auftrag ohne Zeitverzögerung und korrekt auszuführen.

Maßangaben

Auch der beste Bauzeichner/die beste Bauzeichnerin der Welt kann keine maßstabsgetreuen Grundrisse erstellen, wenn die Maßangaben fehlen. Er/sie benötigt die Maße (in Metern) von allen Räumen (Länge und Breite) der zu zeichnenden Immobilie. Es kommt außerdem häufig vor, dass einfach nur die Gesamt-Quadratmeter eines jeden Raumes angegeben werden. Auch daraus lässt sich kein korrekter Grundriss erstellen.

Beinhaltet der bestellte Grundriss auch ein Dachgeschoss, benötigen unserer Bauzeichner:innen die Maßangaben von der Außenwand bis zur 1-Meter-Linie und von der 1-Meter- bis zur 2-Meter-Linie.

Lesbarkeit

Unsere Bauzeichner:innen können problemlos auch aus Handskizzen maßstabsgetreue Grundrisse anfertigen. Allerdings nur, wenn diese auch eindeutig lesbar sind. Unter Umständen ist es am einfachsten, den Grundriss in Druckschrift zu beschriften. Bei Grundrissen für mehrgeschossige Objekte sollte jedes Geschoss über eine sinnvolle Beschriftung verfügen (z.B. Keller, Erdgeschoss, Dachgeschoss).

Weitere Informationen rund um das Thema finden Sie auf unsere Homepage unter technisches Zeichnen. Darüber hinaus haben wir in unserem Download-Bereich für Sie Anleitungen und Checklisten zusammengestellt – u.a. zu den Themen "bemaßter Grundriss" und "Auftragserteilung".

Sollten Sie noch Fragen zu unseren Bauzeichnern/Bauzeichnerinnen haben, freuen wir uns auf Ihre Nachricht.

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Autor

Martina Züngel-Hein

Redakteurin

Dieser Artikel hat die Nummer:

F010